Der BRD Bürger behandelt wie Nutzvieh, zwangsverpflichtete Menschen werden nur notdürftig versorgt um den "Gebrauchswert" zu erhalten!

Offener Brief an die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Renate Schmidt, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Alexanderplatz 6 11018 Berlin

Betrifft: Richtlinien für die zahnärztliche Versorgung von Zivildienstleistenden vom 01. Februar 2005
Buch am Erlbach, 3. März 2005

Sehr geehrte Frau Ministerin Schmidt,

Mit Bestürzung lesen wir die neuen Richtlinien aus Ihrem Ministerium für die zahnärztliche Versorgung Zivildienstleistender. Unter "2. Ziel der Behandlung" steht hier wortwörtlich: "Ziel der zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen für Zivildienstleistende ist die Erhaltung oder Wiederherstellung der Verwendungsfähigkeit für die Dauer der Dienstzeit." Als rechtlich diesen Richtlinien verpflichtete Zahnärzte sehen wir uns aus ethischen Gründen außerstande, Ihren Erlass umzusetzen: denn Ziel jeglichen, ärztlichen Handelns ist Erhalt oder Wiederherstellung der Gesundheit von Menschen. Auch Zivildienstleistende, Frau Minister, sind Menschen! Es zeugt von einer zutiefst menschenverachtenden Haltung Ihres Hauses, die medizinische Versorgung Zivildienstleistender unter die Prämisse ihrer bloßen, zivildienstlichen Verwendbarkeit zu stellen. Die Zeit, in der Menschen in deutschen Staatserlassen als bloße Verwendungsobjekte gesehen und behandelt wurden, sollte seit 60 Jahren vorbei sein.

Hochachtungsvoll
Dr. Walter H. Greiner
Dr. Anna Maria Thomae
Dr. Anton Schiller
Einberg 15, 84172 Buch am Erlbach

Die deutsche Bundesrepublik und ihr Weg  zur Zerstörung der DDR

Obwohl nur 179 Abgeordnete bei der Ministerpräsidentenwahl in Bayern 2003 anwesend waren, wurden 180 Stimmen abgegeben! Das plumpe Fälschen vomn Wahlergebnissen kent man ja bereits aus den USA, die Bayern haben schnell dazugelernt, nicht nur bei den "normalen" Wahlen (Wahlbetrug Dachau) wird gefälscht, Unregelmässigkeiten gibt es nunmehr auch ganz oben!

Die BRD angeblich souverän

Lange Zeit waren die Besatzer gut zu erkennen, an den kleinen amerikanischen Autokennzeichen mit dem Vermerk US Army. Heute tut man sich damit schon schwerer. Sollten Sie jedoch ein Fahrzeug mit den Ortskürzeln AD, AF oder HK sehen, dann sind das keine neuen Orte des DDR Gebietes sondern Privatfahrzeuge der Besatzer!

Hans Meiser zur unerwünschten Person erklärt!

RTL 9.11.00 - Hans Meiser lässt anlässlich der Sendung "Sind Sie stolz ein Ossi zu sein?" jede Hemmung fallen und offenbart sein tiefstes Innerstes, den totalen Hass auf "Ostdeutsche" bzw. der DDR schlechthin.
Hier einige Auszüge seiner widerwertigen Statements:

Als das Mikrofon im Gespräch defekt wurde: "Das Ding kommt wohl auch aus der DDR!
oder: DDR Bürger durften nicht einmal nach Polen fahren ohne ein Visum zu beantragen!
oder: DDR Bürger mussten (Tschernobyl-) verseuchtes Gemüse aus Rumänien essen
oder: DDR Bürger konnten meist nur bis Mittag arbeiten und mussten dann auf neue Produktionsmittel warten
oder: DDR Bürger konnten halt nicht einfach mit 180 an die Arbeit gehen
usw. usw.
Der inkompetent, geäusserte Schwachsinn eines angeblichen "Moderators" gipfelte in der Schlussaussage des Herrn Meiser, als er einen standfesten Genossen der NVA aus der Sendung werfen wollte, der nur eines tat, und das sachlich und ruhig, die Wahrheit zu sagen. Hans Meisers in Wut geäusserten Worte, natürlich zum Ende der Sendung, damit jede Reaktion unterbunden wird:

Im übrigen, finde ich, gehören die Zeichen der DDR genauso verboten, wie die des Nationalsozialismus!

Wer solche Äusserungen von sich gibt, und den Nationalsozialismus mit einem, wenn auch zwangsweise, eingegliederten Teil Deutschlands vergleicht, macht sich der Volksverhetzung schuldig - deshalb klagen wir Hans Meiser an! Nur hier und auf diesen Seiten - denn Gerechtigkeit wird in diesem Lande ja mit kleinen Buchstaben geschrieben und die Verachtung der DDR Bürger mit grossen Lettern allüberall gefördert. Da unser Anliegen sicherlich überhört wird, wie die unzählige Schreie verfolgter ausländischer und vor allen Dingen jüdischer Mitbürger, fordern wir alle DDR Bürger auf dem Beschluss des Staatsrates der DDR vom 20.12.00 zu folgen und Herrn Meiser vom Territorium der DDR zu verweisen. Herr Meiser Sie sind eine ünerwünschte Person. Propagieren Sie Ihre Volkshetze und Lügen im Westen und lassen Sie uns DDR Bürgern was uns noch übrig ist, unseren Stolz auf unser Heimat, auf unser Vergangenheit auf unsere DDR. Wir fordern Sie auf, zumindest unseren Heimatboden nicht mehr mit Ihrer unerwünschten Anwesenheit zu entehren! Jeder Bürger der DDR ist aufgerufen Ihnen das ins Gesicht zu sagen - sachlich und ruhig, denn jeder DDR Bürger hat mehr Anstand und Toleranz als ein Hans Meiser!

Nach der Sendung Ergebnis einer Umfrage: "Wollen Sie die Mauer wiederhaben?"
Antwort:
ja - 70,8%
Antwort:
nein - 29,2%

Bereits 1980 beschreibt Erich Honecker das Horroszenario

Mit der deutschen Bundesrepublik steht uns ein Staat gegenüber, dessen regierenden Kreise und tonangebenden Interessenverbände es immer schon für eine Zielsetzung hielten, daß die DDR zusammenbräche oder durch innere Krisen für die Annektierung reif wäre.
Nach dem Scheitern seiner Aggressionen gegen Korea (und Vietnam) verlagerte der Imperialismus seine Versuche, den Sozialismus zurückzurollen, wieder massiv nach Europa.
Systematisch und immer offener arbeiteten unsere Gegner auf den Tag "X" hin, auf den Zeitpunkt eines konterrevolutionären Umsturzes in der DDR.
In der BRD legte ein "Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands" detaillierte Pläne vor, wie die DDR annektiert und die kapitalistischen Verhältnisse restauriert werden sollten.
Unter Ausnutzung von Berlin-West und der offenen Grenzen wollten sie eine Situation herbeiführen, die es ermöglichte, einen konterrevolutionären Putsch auszulösen. Agentenzentralen und Untergrundgruppen legten größte Betriebsamkeit an den Tag.
Von Berlin-West und der BRD aus verbreiteten Rundfunkstationen eine zügellose Hetze gegegn die DDR. Massenhaft wurde Propagandamaterial eingeschleust, das zu subversiven Handlungen aufrief.
Eine ganzes Buch könnte man füllen mit den genauen Anweisungen, wie sich die westdeutschen Monopole stufenweise die Volkswirtschaft der DDR bemächtigen wollen, wie sie die SED beseitigen wollen und die Gewerkschaften ihrer Rechte beraubt werden sollen.
Erich Honecker 1980


Imperialistische Geheimdienste und Diversionseinrichtungen widmeten der Ostseeküste und der Seegrenze der DDR in den Sommermonaten 1961 erneut größere Aufmerksamkeit. So wurden die politischen Provokationen und gewaltsamen Ausschreitungen der aus Neuenhagen bei Berlin kommenden berüchtigten ,,Glatzkopfbande" auf dem Zeltplatz Bansin von einem ,,Studenten" der Westberliner Universität geplant und organisiert. Auf Weisung Westberliner Agenten sollte diese kriminelle Jugendgruppe Anfang August 1961 in Urlauberzentren an unserer Ostseeküste für Unruhe sorgen und die Menschen gegen unseren Staat aufhetzen. Was im Jahr zuvor auf dem Zeltplatz Langer Berg nicht gelang, sollte diesmal, raffinierter eingefädelt und geführt, klappen. So zerstörten die gelenkten Provokateure staatliche Einrichtungen, demolierten private Zeltunterkünfte, randalierten in Gaststätten und auf Freizeitplätzen, schlugen friedliche Urlauber zusammen, beschimpften die Volkspolizei und andere Ordnungskräfte auf übelste provokatorische Art und Weise und betrieben lauthals staatsfeindliche Hetze gegen die Arbeiter-und-Bauern-Macht in unserem Lande. Das war nicht nur Wunschdenken, sondern Steuerung konterrevolutionärer Kräfte, denn gerade in diesen Tagen erreichte die Hetze gegen die DDR einen beispiellosen Höhepunkt. Imperialistische Massenmedien entfachten eine wahre Flut von verleumderischen Berichten über einen angeblichen bevorstehenden ,,Aufruhr gegen das SED-Regime".

DokumentierterArtikel aus der Zeitung der SDAJ zu den Weltjugendfestspielen 97 in Cuba

Was ist von der DDR geblieben?

Am 3. Oktober 1990 ist das Gebiet der ehemaligen DDR Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland (BRD) geworden. Alle in Westdeutschland nach 1945 entwickelten Gesetze haben damit Gültigkeit auch für die rund 17 Millionen Menschen, die von 1949 bis 1989, also 40 Jahre lang, den ersten Versuch des Sozialismus auf deutschem Boden wagten.
Was ging diesem Anschluß voraus? Es war seit 1949 erklärte Politik der Westmächte, den staatlich organisierten Sozialismus in Deutschland zu liquidieren. Die DDR wurde im offiziellen Sprachgebrauch als "Sowjetzone" verunglimpft, aus Staaten,. die sie anerkannten, wurde der westdeutsche Botschafter abberufen. Hunderte von Spionen und bezahlten Provokateuren versuchten, das Land zu destabilisieren. Die Bundeswehr der BRD, die in den fünfziger Jahren gegen den Widerstand vor allem vieler Jugendlicher gebildet wurde, richtete sich als stärkste Armee ganz Westeuropas direkt gegen die DDR.
Dies alles hat die DDR 40 Jahre nicht zum Einsturz gebracht. Aber es hat ungeheure Ressourcen verschlungen, um gegen diesen direkten Druck zu bestehen.
Trotz großer Erfolge blieb die DDR im Wettkampf um die höhere Arbeitsproduktivität und die Anerkennung des Systems unter der Mehrheit der Bevölkerung gegenüber den kapitalistischen Nachbarn zurück. Äußerer Druck und innere Fehler haben schließlich dazu geführt, daß die Mehrheit der Bevölkerung der ehemaligen DDR der kalten Kriegshetze erlegen war. Nach der Annexion der DDR 1990 wurden deren Errungenschaften weitgehend beseitigt:

* Alle diejenigen, die sich als Marxisten bekennen, sind aus Schulen, Krankenhäusern und öffentlichen Verwaltungen entlassen worden.

* Mitglieder der ehemaligen Regierung der DDR und Angehörige der Sicherheitsorgane werden vor Gericht gestellt und verurteilt. Mit dieser Praxis soll die DDR als "Unrechtsstaat" und die sozialistische Perspektive insgesamt verleumdet werden.

* Das Gesundheitssystem, in dem früher jeder unabhängig vom Einkommen gleiche Fürsorge bekommen hat, wurden rekapitalisiert, d.h.: Bürgerinnen und Bürger, die über genügend Geld verfügen, bekommen eine bessere gesundheitliche Versorgung, für die anderen bleibt eine sogenannte "Grundversorgung".

* Das ehemalige eingliedrige Bildungssystem der DDR wurde zerschlagen und durch das dreigegliederte System der BRD ersetzt. Die Folge ist, daß der Anteil der Kinder von Arbeitern, kleinen Angestellten und Bauern, die die Hochschulreife erwerben und studieren können, sinkt.

* Alle ehemaligen volkseigenen Betriebe wurden dem Volk wieder weggenommen und privatisiert. Zum Teil sind große Kombinate einschließlich der Grundstücke für 1 DM an Privatkapitalisten verkauft worden.

* Einen seit sieben Jahren hartnäckigen Kampf gibt es um die ehemaligen "Landwirtschaften Produktionsgenossenschaften" (LPGs), die den Landarbeitern, die das Land bearbeiten, gemeinsam gehörten. Auch sie sollen zerschlagen und die einzelnen Parzellen Einzeleigentümern zugewiesen werden - mit der Folge, daß die ärmeren von ihnen ihr Land dann früher oder später an reichere (Groß)Grundbesitzer verkaufen müssen. Einige LPGs sind auf diese Weise in ihre Einzelteile zerlegt worden, an vielen Orten wehren sich die Bauern aber noch erfolgreich gegen diese Rekapitalisierung.

* Auf rund 20% gewachsen ist die offizielle Arbeitslosigkeit, die es zur Zeit der DDR nicht mehr gab. Betroffen sind neben denjenigen, die früher aktiv in der SED oder der "Freien Deutschen Jugend" (FDJ) am Aufbau des Sozialismus gearbeitet haben, vor allem die jetzt nachwachsenden Jugendlichen. Sie haben vielfach noch nicht einmal mehr die Möglichkeit, nach der Schule einen Beruf zu erlernen.

* In den Straßen gibt es Leute, die um Geld betteln und darauf hinweisen, daß sie keine Wohnung haben. Das in der DDR vorhandene Recht jedes Menschen auf ein Dach über dem Kopf ist abgeschafft. Die Mieten haben sich gegenüber früher ungefähr verhundertfacht und selbst solche, die Arbeit haben, müssen für sich und ihre Familien im Schnitt 30 Pfennig von einer Mark ausgeben, um die Miete bezahlen zu können. Für viele Arbeitslose sind die alten Wohnungen zu teuer und sie mußten in kleinere und schlechtere umziehen - und manche haben, wie gesagt, gar keine mehr.

* Besonders betroffen von der Wende zurück zu Kapitalismus sind die Frauen. Sie waren zur Zeit der DDR wenigstens in beruflicher Hinsicht auf dem Weg zur Gleichberechtigung. Heute ist die Frauenarbeitslosigkeit noch höher als die der Männer und insbesondere der große Frauenanteil in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen, auf den die DDR immer stolz war, ist verschwunden.

Mit der Beseitigung fortschrittlicher Errungenschaften der DDR und der Kriminalisierung ihrer Repräsentanten soll die Erinnerung an die sozialistischen Staaten belastet und jeder Versuch, aus dem kapitalistischen System auszubrechen, im Voraus diffamiert werden.

- Das Volk will nicht 2,3 Billionen nichtrückzahlbare Staatsschuld! (München zahlt täglich 1 Mio. DM Zinsen)
Das Volk wurde nicht gefragt
- Das Volk will den EURO nicht!
Das Volk wurde nicht gefragt
- Das Volk will den NATO - Angriffskrieg nicht!
Das Volk wurde nicht gefragt
- "Mehr als 4,5 Millionen Fremde kann man nicht mit Anstand verkraften!" (Helmut Schmidt, Altbundeskanzler)
Das Volk wird nicht gefragt
Wiedervereinigung
Das Volk wird nicht gefragt


Interessant auch, wie in Sachen der Siegerjustiz das geschriebene Recht gebogen und gebrochen wird.
So wurde der Witwe von Hermann Axen die Rente aberkannt, weil ihr Mann am Ausbau und der Verminung der Staatsgrenze beteiligt war. So hört sich ein "Urteil" im Rahmen der Sippenhaftung des Bundessozialgerichtes in Kassel an. 


Übrigens wird der hochgelobte und vielgepriesene ehemalige Kremlchef Michail Gorbatschow mittlerweile als Lügner bezichtigt. Denn nach seinen Angaben hat Moskau die Zustimmung zur "deutschen Einheit" nicht von der Festschreibung der Bodenreform abhängig gemacht. Im "Einigungsvertrag" war festgelegt worden, dass Alteigentümer, die in der sowjetischen verwalteten  Zone enteignet wurden, ihre Immobilien nicht zurückerhalten können. Die betrogenen Alteigentümer, die stets bestreiten, dass der Ausschluss der Rückgabe auf die UdSSR zurückzuführen sei, haben somit wieder ein Stück bundesrepublikanischer Gerechtigkeit erfahren können.

Auch das Bundesverwaltungsgericht zeigt, was es bedeutet in besetztem Land leben zu müssen.
Denn, so sagt es mit AZ BVerWG2 C 2.97 in Berlin, ein in der DDR erworbenes Lehrer-Diplom allein reicht für eine Lehramtstätigkeit in den alten Bundesländern nicht aus!.
Das DDR Diplom entspreche nicht dem 2. Staatsexamen für Lehrer der BRD! Die Klägerin, 20 Jahre im Lehramt, erlebt mal wieder eine Variante der Siegerjustiz im Umgang mit unseren Bürgern. Der DDR Bürger wird immer eine Bürger 2. Klasse sein.


Arbeit ist nicht gleich Arbeit!
Kassel/AP Besonders "systemnahe" Tätigkeiten in der DDR dürfen bei der Einstufung im öffentlichen Dienst nicht als Beschäftigungszeiten berücksichtigt werden!. das Bundesarbeitsgericht in kassel entschied, dies gelte auch für hauptamtliche Freundschaftspionierleiter der FDJ (AZ 6 AZR 717/95

Durch die Hintertür und zwar über die Finanzverwaltung holt sich der Staat in der BRD wichtige Informationen,  von dem Personenkreis der zu den Auskunftsverweigerungsberechtigten gehört, wie z.B. Ärzte, Anwälte, Notare, Steuerberater usw.
Diese sind nämlich, trotz Ihrer eigentlich beruflichen verpflichtet, bei der Führung eines Fahrtenbuches jeweils den Mandanten oder Patienten sowie den Reisezweck anzugeben!


Milliarden veruntreut
Berlin/dpa Die Summe der veruntreuten DDR-Vermögens wird auf 10 Milliarden DM (10 000 000 000 DM ) geschätzt, bestätigte der Leiter der Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität. Kittlaus. Ein Großteil der Summe sei unter der Regierung Modrow verschwunden.


Vermögenseinziehung bei DDR-Politikern Rechtens

Berlin (dpa) 04.07.98 SZ - Das 1990 von der letzten DDR-Volkskammer gesperrte Verrnögen des früheren SED-Politbüromitglieds Hermann Axen in Höhe von 123 000 Mark wird jetzt eingezogen. Das Bundesverwaltungsgericht in Berlin hob eine Entscheidung der Vorinstanz auf, die einer Klage der Axen-Erben stattgegeben hatte. Laut Bundestagsverwaltung ist zu erwarten, daß nun auch die Rechtsstreitigkeiten um die Vermögenseinziehungen bei den SED-Politikern Mielke, Stoph, Mittag und Tisch entsprechend ausgehen. Der 3. Senat erklärte, einigungsbedingt sei keine Berufung zulässig gewesen.
(Aktenzeichen: BVerwG 3 B 258.97 -Beschluß vom 5. Juni)


BGH billigt Benachteiligung von Ost-Eigentümern

Karlsruhe (AP) 04.07.98 SZ - Die unterschiedliche Behandlung von Ost- und Westeigentümem nach dem Kriegsfolgengesetz von 1957 ist nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe rechtens. Laut der Entscheidung ist es kein Grundrechtsverstoß, daß der Einigungsvertrag eine Rückgabe von Grundstücken aus schließt, die der Bund in Besitz nahm. Im konkreten Fall ging es um die Herausgabe eines Grundstückes durch die Deutsche Bahn AG. Das Grundstück war 1944 von der Wehrmacht beziehungsweise von der Deutschen Reichsbahn in Anspruch genommen worden und diente dem Bahnbetrieb.

Die "Wende" war kein Grund für Gewalt

Das ist das Ergebnis einer Hallenser Gewalt-Studie des Marburger Kriminologen Dieter Rössner. Dieser hat sagt und schreibe 30 straffällige Jugendliche im und ebensoviele "brave" außerhalb des Gefängnisses befragt. Ergebnis: Die Wende war nicht Ursache für die Gewaltsteigerung in den "neuen Bundesländern".  Diese somit wirklich aussagekräftig Glanzleistung empirischer Forschung verdient unsere Anereknnung.

Riesige Schweinerei vom deutschen Eichel!
Oder Hans im Glück???? Hat doch vor ein paar Jahren ein braver Steuerzahler für 10 Mio. DM
ein Berlin-Darlehen gezeichnet, um die Stadt Berlin vorwärts zu bringen, kommt jetzt durch die neue Regierung der große Hammer (Neue Rechtsprechung?)
Zur Finanzierung dieses Berlindarlehens hat der brave Steuerzahler ein privates Darlehen bei einer Bank aufgenommen und bezahlt 6 Prozent Zinsen p.a. aus. 9 Mio
540.000 DM Bisher konnte der brave Steuerzahler diese Schuldzinsen als Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen abziehen, weil er ja aus Berlin ca. 600.000.-DM Zinsen Jahr für Jahr für die Hingabe des Darlehens bezogen hat. Aufgrund den neuen und tendenziellen und weltfremden barbarischen BFli-Urteils soll es jetzt nicht mehr möglich sein, diese 540.000.~DM als Werbungskosten geltend zu machen und muß die 600.000.-DM voll der Einkommensteuer mit dem 53 %igen Höchststeuersatz unterwerfen und versteuern und bezahlen.
Obwohl man einmal gelernt hat, daß Werbungskosten zur Sicherung und Erhaltung von Einnahmen dienen, geht hier unser,Hans im Glück', der deutsche Eichelt, einen um 180 Grad gedrehten Weg und läßt diese Werbungskosten in Form von Schuldzinsen zur Erzielung der Guthabenzinsen nicht mehr zum Abzug zu. Ja ist das denn alles noch normal in Deutschland? Da gibt es nur noch eins!
Sofort die Koffer packen und abhauen!
Heiko Thieme muß deutsche Sparkassenkunden in Aktiengeschäfte jagen. Extra aus NewYork mußte Heiko Thieme elufliegen, um einige hunderttausend Kunden der Sparkasse inAktiengeschäfte zu hetzen. Vermutlich ist wieder einmal die Zeit der Dienstmädchen-Hausseangebrochen, um die zu erwartenden und drohenden Börsen-Verluste in Milliarden-Höhe
• ilen Dumm-Deutschen auf die Augen zu drücken. Nachdem renommierte Banken die Häffte hres Aktienwertes verloren haben, müssen nun auch die Kleinbürgerlichen und die Putzfrauen wieder einmal daran glauben. Die Hedg~Funds hätten ohne Intervention der New York Federal Reserve eine weltweite Finanzkrise ausgelöst. Für Deutschland erwarten wir ftir das Jahr 1999 ein Wirtschaftswachstum von nur 1,5 % und eine enorm ansteigende Arbeitslosigkeit. (die Besitzenden und Gutverdienenden verlassen bereits fluchtartig das Land - ES WIRD ALLES GUT' nach Nina Ruge, die inzwischen mit vielen anderen auch schon nach Osterreich abgehauen ist). Während die anstehenden drohenden Börsenverluste den normalen US-Bürger wesentlich stärker treffen, weil dort das Aktiensparen erheblich weiter verbreitet ist als in Deutschland, müssen zur Abfederung und zum Auffangen der Verluste nun wiederum die Deutschen in die Aktien gehetzt werden. Alles schon mal dagewest! Wer erinnert sich nicht gerne an das Jahr 1987, als Millionen von Aktiensparern hunderte von Milliarden an Vermögen verloren haben und zum größten Teil heute noch ihre Wunden lecken müssen. Die Dummen sterben eben nicht aus, auch in Deutschland nicht. Dabei ist das Schimpfwort vom ,Christendumm' gar nicht so böse gemeint. Übrigens, die weisen Ratschläge des Heiko Thieme kann man täglich frisch anhören über die kostenpflichtige Nummer 0190191192, fast so teuer wie die Sex-, Porno-• und Hardcore-Lines.