Die Polizei der BRD - hier interessantes über die BRD Polizei

In der BRD haben die Menschen Angst - Angst von einem "Polizisten" angehalten zu werden. Kinder sollten noch mehr Angst haben! Warum lesen Sie hier:

Justizbeamter wegen hundertfachen Kindesmissbrauchs angeklagt

Berlin (ddp). Wegen Missbrauchs von Kindern in mehr als 300 Fällen hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Beamten der Berliner Jugendstrafanstalt erhoben. Der 43-Jährige soll zwischen 1990 und 2004 an 15 Jungen homosexuelle Handlungen bis hin zur Vergewaltigung begangen und die Taten zum Teil gefilmt haben, wie die Generalstaatsanwaltschaft Berlin mitteilte. Die Opfer seien zwischen 3 und 13 Jahren gewesen. Der Beamte soll laut Anklage zudem fünf der Jungen dazu gebracht haben, ihrerseits weitere Opfer zu missbrauchen. Zwei tatverdächtige Brüder im Alter von 26 und 28 Jahren seien daher mitangeklagt.

Dem Mann wird zudem zur Last gelegt, in zehn Fällen den eigenen anfangs neun Jahre alten Stiefsohn missbraucht sowie den Missbrauch durch einen der Mitangeklagten gefilmt zu haben.

Jüngstes Opfer war ein dreijähriger Junge, auf den der Vollzugsbeamte als Babysitter aufgepasst hatte. Seinen Stiefsohn soll der Mann ebenfalls zu sexuellen Handlungen an dem Kind veranlasst und dies gefilmt haben. Die Angeschuldigten befinden sich seit Ende 2004 in Untersuchungshaft.

30.04.2005 Ster

8. April 2005, 16:44 Uhr

Ermittlungen gegen 630 Polizisten wegen Verbreitung von Pornos

Erfurt (AP) Der Porno-Skandal in der Thüringer Polizei weitet sich dramatisch aus: Auf insgesamt 1.522 Dienstrechnern sind inzwischen pornografische Bilder gefunden worden, 630 Beamte sollen die Daten aus dem Internet weitergeleitet haben, wie ein Sprecher des Thüringer Innenministeriums am Freitag in Erfurt auf Anfrage sagte. Derzeit werde gegen alle betroffenen Beamten ermittelt, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Rolf Mundt von der Staatsanwaltschaft Gera.

Die Behörde hatte nach einer anonymen Anzeige zuerst gegen sechs Beamte ermittelt. Nach einer Überprüfung sämtlicher Thüringer Polizeidienststellen war nunmehr das Ausmass des Skandals sichtbar geworden. Die pornografischen Darstellungen böten «die gesamte Bandbreite vom entblössten Busen bis zur Darstellung des Geschlechtsverkehrs», sagte Mundt. «Gott sei Dank» seien keine Bilder im Bereich Kinder- oder Tierpornografie darunter gewesen, sagte er.

Bei den Ermittlungen komme es auf den speziellen Einzelfall an. Wer nur einmal pornografisches Material weitergegeben habe, dessen Verfahren könne wegen geringer Schuld möglicherweise eingestellt werden; wer es mehrfach getan habe, könne eventuell mit einer Einstellung des Verfahrens gegen eine Geldauflage rechnen, sofern es, je nach der Schwere, nicht doch auch zur Anklage komme.

Entscheidend sei jedoch, dass das Vergehen dienstrechtlich verfolgt werde. Immerhin sei es für die Allgemeinheit nur schwer nachvollziehbar, dass Thüringer Polizeibeamte nichts anderes zu tun hätten, als sich auf ihre Dienstrechner Pornobilder zu laden, sagte Mundt.

Polizist unter Verdacht wegen Kinderporno

Lübeck dpa - Ein Lübecker Polizist soll Kinderpornos auf seinem Privatcomputer gesammelt haben. Gegen den Man werde wegen des Verdachtes der Verbreitung pornografischer Schriften ermittelt, sagte der Sprecher der Lübecker Staatsanwaltschaft. Ausserdem werde geprüft, ob der 38-jährige auch zum sexuellen Missbrauch von Kindern angestiftet habe. Wegen der Vorwürfe wurde der Beamte vom Dienst supendiert.

 

Ein BRD Polizist wird sich nicht mit seinem Namen vorstellen, wie es in der DDR vorgeschrieben ist und das wird wohl seine Gründe haben.