Hallo Kinder eure Seite ist hier

Nur die DDR konnte Ihr Kinder schützen und behüten -
nur in der DDR werden Sie Sicherheit und Geborgenheit erfahren.
Nur der Kapitalismus bringt solche pervertierten Auswüchse von Grausamkeiten zum Vorschein!

Die Bundesrepublik liegt bei einem weltweiten Vergleich von 191 Staaten zur Geburtenrate auf Platz 180.

Amoklaufdrohungen führen zu einer Verhaftungswelle bei Jugendlichen

Lockere Sprüche und die Schulkarriere ist am Ende. Nach dem Vorfall von Erfurt gilt - nicht lustig! Jugendliche haben schlichtweg einen anderen Umgangston und halt einfach eine lockerere Ausdrucksweise, Sprüche - wie zum Lehrer "Haben Sie eigentlich eine kugelsichere Weste?" führen nun in der BRD zum lebenslangen Ruin. Nein das verzweifelte Selbstmordopfer Robert Steinhäuser in Erfurt ist nicht genug, jetzt werden gleich hunderte von jungen Existenzen vernichtet. An einem Tag allein in München wurden 3 Jugendliche verhaftet , ein 14-jähriger Wirtschaftschüler, ein 15 jähriger Hauptschüler und ein 18 jähriger Bäckerlehrling. (SZ vom 4/5.5.02). Bis zu 3 Jahre Gefängnis erwarten diese nun. Für den einen oder anderen Grund genug dann auch Rache zu nehmen? Wen interessiert schon die Nachfolgegeneration, Auszubeutende wird es genug geben, wenn nicht dann importiert.

Auch das Jugendgerichtsgesetz der BRD ist aus der NAZI Zeit.

Kein Wunder wie in der NS Zeit werden Kinder in den Krieg geschickt, in einen neuen Krieg der sich Schulterror nennt! Und der beginnt schon bei den unschuldigen 2. Klässlern, erste Selektionen in der Kategorie: keine Chance = Slum und Daseinsvernichtung oder 2. Kategorie = die Chance ein Leben lang ausgebeutet zu werden.

Bewusste Verbreitung von Mykotoxinen im Getreide führt mittelrweile zur Unfruchtbarkeit der Deutschen.

Hubschraubereinsatz gegen Jugendliche
Berlin (dpa) - Nach einem erfolgreichen Test in Berlin will Bundesinnenminister Otto Schily bundesweit mit BGS-Hubschraubern gegen Graffiti-Sprayer vorgehen. Er sagte der «Bild»-Zeitung , die Beseitigung der Schäden koste Jahr für Jahr hunderte Millionen. In Berlin habe ein BGS-Hubschrauber bei zwei Nachteinsätzen in dieser Woche mit einer Wärmebildkamera vier Sprayer auf frischer Tat ertappt und acht Graffiti-Aktionen verhindert, berichtet die Zeitung unter Berufung auf den Bundesgrenzschutz. Der Luftkrieg gegen Kinder hat begonnen.

Kinderschänder und Kindermörder sind in der BRD mehr Wert als Kinder

Es ist mittlerweile unmöglich die Liste der gemordeten und geschändeten Kindern aufzuzählen es sind Tausende! Sie sind für diesen Staat unwichtig, sie brachten ja kein Geld!

Schutz für diese Kinder? Kostet ja nur Geld!

Ein jahrelang in der DDR gejagter, zu lebenslang verurteilte Kindesmörder wurde nach der "Wiedervereinigung" sofort mit anderem Namen versehen, und von den BRD Behörden freigelassen. Man stellte ihm eine anonyme Wohnung zur Verfügung.

BRD ein Beispiel aus 1999 von alltägliche Grausamkeiten an Kindern: 
Schlagen Sie die Zeitung auf und Sie wissen , der BRD-Staat kann unsere Kinder nicht mehr schützen.
Beispiele: 
  • In Erlangen wird eine Kinderrutsche mit scharfen Klingen so präpariert, daß sich mehrere Kinder beim Rutschen die Hände zerschneiden.
  • In München - am hellichten Tag wird einer Mutter in der S-Bahn angedroht ihr Kind zu ersticken wenn sie nicht umgehend ihr Geld herausgibt.
  • Eine Mutter findet ihr Kind im Kinderwagen nach kurzer Abwesenheit mit Säure überschüttet wieder
  • An einem  Kinderspielplatz werden mit Gift gefüllte kleine Dosen ausgelegt
  • Statt sich mit Kindern zu beschäftigen wird immer mehr das Medikament Ritalin als "Wundermittel" gegen angebliche Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität bei Kindern eingesetzt, fast jedes 4. Kind (bei den Jungen) wird in den USA mit diesem Mittel schon abgefüllt bzw. ruhiggestellt! In Deutschland beginnt das Geschäft gerade, die produktion wurde schon verzehnfacht!
  • Richter verstossen immer öfter gegen die von der UN-Konvention geforderten Verfahrensgarantien bei Kinderprozessen und so werden mit steigender Tendenz immer mehr Minderjährige in Psychiatrie und Gefängnisse eingesperrt!
  • immer mehr Kinder werden den Eltern weggenommen um "Kinderheime" zu füllen die natürlich alle nur einem Zweck dienen - Profit! Die Argumente für solche Massnahmen sind in der DDR zu fast 99% unbekannt!
  • fast wöchentlich verschwinden kleine Kinder und werden auf das furchtbarste massakriert - in der DDR wäre bei einem solchen Falle die ganze Nation aufgestanden, in der BRD "Normalität"!

Schulessen und Trinkmilchversorgung in der DDR (am Beispiel der Klassen I-IV ), hiervon:

Schulessen

80%

Trinkmilch

70%

Und in der BRD???????????????????

Der Jugend neue Horizonte
Die Haltung der überwiegenden Mehrheit unserer DDR - Jugend wird nicht zuletzt dadurch bestimmt, daß sie daran mitwirkt die Entwicklung unseres Staates fortzuführen.
Voller Zuversicht und Leidenschaft setzt sie sich für antifaschistische, demokratische Verhältnisse, für die Verwirklichung der Grundrechte der jungen Generation und ihrer Erziehung im Geiste des Friedens, des Humanismus und der Völkerfreundschaft ein.
Unsere Jugend wird fortführen,

wofür sich die Besten unseres Volkes eingesetzt haben. Sie wird vorwärtsschreiten auf dem Wege zu einer besseren Gesellschaft. Diesen Weg zu ebnen, ihn gemeinsam mit der Jugend zu erschließen und zu beschreiten, war immer das Bestreben unserer Partei! Immer wenn wir mit unseren Kindern zusammen sind, empfinden wir die große Freude und das unendliche Glück der Genugtuung was unser Vaterland für diese unsere Schutzbedürftigsten geleistet hat. Wir haben es geschafft , uns ein sozialistisches Vaterland zu bauen, in dem das Volk für seine Kinder ein Höchstmaß an Menschenwürdigkeit erreicht hat. Dies soll uns Verpflichtung sein für die Zukunft!

Sippenhaft statt Hilfe

Wir verachten das totale Versagen der westlichen Jugendverführer, denen alle Mittel recht sind diese Jugend zu zerstören. Und wenn dann die Jugendlichen aus dem Gleis geraten, greift man zu Lösungen wie der Sippenhaft,
das heisst z.B. Abschiebung der gesamten Familie des gestörten Kindes.
Nur der Sozialismus ist in der Lage allseits gebildete, gefestigte sozialistische junge Menschen zu erziehen.
Die BRD versagt! Kinder wie der der Türke Muhlis Ari, die anonymisiert z.B. Mehmed genannt werden, begehen bereits als Einzelne mit 9 und teils noch jünger mehr Straftaten als in der DDR die gesamte Jugendkriminalität eines ganzen Landkreises war!
Und das in einer Härte und Brutalität, die seinesgleichen sucht.
Terror, Einbruch, Diebstahl, Raubüberfälle, schwere Körperverletzung - in den letzten fünf Jahren wurde der erst l4jährige Mehmet immer gewalttätiger:
Die Chronik der Verbrechen:
• Schon im Alter von neun Jahren hält sich das Kind an keine Regeln mehr, reagiert im Unterricht zunehmend agressiv und fliegt - wie später noch so oft - von der Schule.
• Mit zehn Jahren kommt er mit dem Messer zur Schule, bricht einem Mitschüler das Nasenbein (eine Spezialität von Mehmet), klaut und erpreßt Geld.
• Mit elf Jahren wird er Einbrecher, stiehlt in Kaufhäusern, bedroht einen Detektiv.
Seine Auftritte werden frecher, seine Raubzüge brutaler.
• Mit zwölf Jahren bricht er einem erwachsenen Mann bei einem Raubüberfall beinahe das Genick.
• Mit 13 Jahren bedroht er seine Lehrerin. Er benutzt jetzt einen Schlagring, verletzt damit mehrere Gleichaltrige.
• Wenige Tage nach seinem 14. Geburtstag schlägt Mehmet einen l9jährigen mit einer Latte bewußtlos, beraubt das Opfer. Das war seine 62. Straftat. Ob ihm klar sei, daß er Menschen schwer verletzt habe, wird er mehrfach gefragt. Mehmets Antwort: ,,Wenn ich schon zuschlage, dann gscheit!" . Mittlerweile ist Mehmed natürlich wieder eingebürgert und hat seine Eltern fast tot geschlagen.
Nur in der DDR wurde von vornherein für das Wohlergehen solcher Jugendlichen schon im Vorfeld der zu erwartenden Kriminalisierung gesorgt.
Unsere DDR-Jugendhelfer, hatten und die Entwicklung gibt uns recht, die Berechtigung auffällige Jugendliche auch gegen den Willen ihrer zur Erziehung unfähigen Eltern in Spezialkinderheime einzuweisen.
Wovon in der BRD diskutiert wird, war in der DDR vernünftige, wirkungsvolle Praxis zur Erziehung unserer fehlgeleiteten Jugendlichen zu vollwertigen Mitgliedern der sozialistischen Gesellschaft.
Das Versagen der staatlichen Organe in einem solchen Ausmaß hat es in der DDR nie gegeben!

Die DDR hat ihre Kinder zu Nazis erzogen

- diese beleidigenden Äusserungen durften in der SZ vom 5.5.99 ungestraft verbreitet werden.

Ausschlaggebend war unter anderem ein angeblich strenges Regime in den Kindergärten.
Christiane Pfeiffer meint wohl, daß das Nebeneinandersitzen auf dem Töpfchen zu Aggressivität und Ausländerhass im Jugendalter führt. Frau Pfeiffer der Kalte Krieg ist vorbei!
In der DDR gab es keine brennenden Asylantenheime, zu Tode gehetzte Schwarze oder gar bewaffnete Kinder.
Es gab auch keine Tonnen von Pampers, die den Müll belasteten. und es gab nur 1% an Vorfällen die in der BRD einen ganzen Wirtschaftszweig ernähren - Jugendkriminalität.

Verschollen in Kirgisien BRD-Kinderverschickung der besonderen Art

Unruhen und politische motivierte Ausschreitungen dass ist das Bild was wir derzeit von Kirgisien haben, zu Sowjetzeiten ein friedliches Land.

Damals hätte man dort auch sicher Urlaub verbringen können. Heutzutage jedoch in dieser Zeit des Terrors und des Chaos schicht dir BRD erziehungsunfähige, extrem aggressive Kinderzum Reiterurlaub nach Nikaragua oder zum Beispiel nach Kirgisien um diese dort im Rahmen einer erlebnispädagogischen Massnahme irgenwie zu"heilen".

Was der Fernseh-, Konsum- und Computerterror auslöst soll nun für Andre ein Aufenthalt bei einem Schafshirten unter mittelalterlichen Bedingungen wieder korrigieren.

Und so wurde auch Andre ins "Gulag" geschickt. Nur Andre der 17-jährige ist verschwunden. Und so kommt nebenbei heraus wie die BRD Gesellschaft unliebsame Kinder los wird. Ganze 4 Jahre Zwangsarbeit unter primitivsten Verhältnissen waren anscheinend für den Jungen doch zuviel. Da greift dann schon mal ein verzweifelter 14 jähriger Junge in Griechenland zum Bolzenschussgerät während seiner Zwnagsarbeit und streckt den Aufseher nieder. Andere fallen zurück und so sind Vergewaltigungen in den "Gastländern" vorgekommen.

Nicht zuviel waren jedoch die Zahlungen der Behörden an den "Erzieher" Ziegler, satte 5400 EURO pro Monat kostet es dem Staat diesen Jungen abzuschieben. In vier Jahren 259200 EURO. Da dieser Erzieher weitere 11 Jungen "betreut" geht dieser jährlich mit 777600 EURO nach Hause. Bundesweit dürften es Tausende von missratenen Kindern sein, die auf diese Weise abgeschoben werden, macht grob jährlich wohl 1 Milliarde Ausgaben der BRD für Kindererziehung der besonderen Art.

Irgendwie hat man bei solchen Geldsummen jedoch den Jungen vergessen und jetzt ist er weg! Auch ein Erlebnis!

Infos SZ 1.4.2005 Seite 12

Multikulti perfekt:

 
 

Erste deutschenfreie Schule in Berlin-Kreuzberg.

 
   

Was rote und grüne Multikultistrategen sich schon immer gewünscht haben, ist in Berlin-Kreuzberg erstmals Tatsache geworden. Eine ganze Schule ohne auch nur einen einzigen deutschen Schüler! Bei diesem nunmehr hundertprozentig vollkommenen multikulturellen Bildungsinstitut handelt es sich um die Eberhard-Klein-Oberschule in der Skalitzer Straße von Kreuzberg. Lediglich ein Teil der Lehrer ist noch deutscher Herkunft.

Resignierend erklärte die Geographie-Lehrerin Gabriele Heinze gegenüber der Berliner Morgenpost, daß an dieser Schule "wir Lehrer die Ausländer" sind. Die letzten vier (!) deutschen Kinder sind mit dem Ende des vergangenen Schuljahres abgegangen.

Auch sonst sieht die Zukunft für deutsche Schüler an dieser Schule nicht rosig aus. Bekümmert stellte Schuldirektor Bernd Böttig gegenüber der Presse fest, daß es auch künftig keine deutschen Schüler mehr an der Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg geben werde. "Selbst wenn ich die Schule vergolden lassen würde", meint der Schulleiter. Doch damit nicht genug, er geht sogar noch um einen Schritt weiter. So erklärte er in der Berliner Morgenpost gestern, daß er die Aufnahme von deutschen Schülern an seiner
Schule pädagogisch nicht mehr verantworten könne und das er mittlerer Weile sogar deutschen Eltern davon abrate, ihre Kinder an dieser Schule unterzubringen.

In der Vergangenheit kam es sogar nicht selten vor, daß einige deutsche Eltern ihre Kinder unmittelbar nach der Begrüßungsfeier wieder abmeldeten, nachdem sie sich von den Segnungen multikultureller Bildungsarbeit überzeugen konnten.

Derzeit gehen an die Eberhard-Klein-Schule 342 Schüler, 80 Prozent davon Türken, 15 Prozent Araber und der Rest Albaner, Jugoslawen, Afrikaner und Vietnamesen. Der Bildungsstand ist entsprechend. In der Berliner Morgenpost heißt es über eine Erdkundestunde, bei der die Journalisten offenbar selber
hospitieren konnten u. a.:

"Eberhard-Klein-Oberschule, Mittwoch, 5. Stunde. Auf dem Plan der 7. Klasse steht Erdkunde. Die Schüler sollen einen Text vom Arbeitsblatt abschreiben. Aber Hassan schreibt nicht mehr, er ist wütend. In lautstarkem Türkisch herrscht er seine Nachbarin Ayse an. Die giftet zurück. "Hassan", ermahnt
Lehrerin Gabriele Heinze, "du bist an einer deutschen Schule, also redest du auch Deutsch!" Hassan starrt auf sein Arbeitsblatt und zischt noch ein paar Sätze Richtung Lehrertisch hinterher - auf Türkisch. Daß es nichts Versöhnliches war, kann sich Gabriele Heinze denken. Verstehen kann sie dieMuttersprache ihrer Schüler nicht. ...

... Beim Erdkundetest, den sie heute in der 7. Klasse zurückgegeben hat, ist keine Arbeit besser als Fünf ausgefallen. Aus einer Reihe vorgegebener Worte mußten die Schüler Satzlücken mit den richtigen Begriffen füllen. Mohammed hat es zumindest versucht. "Wichtiger Bodenschatz in der Nordsee ist Taiga",hat er eingetragen. Dabei sei diese Siebte "schon ein guter Jahrgang", sagt Gabriele Heinze. "Vor allem sind alle bemüht." Ihre Chancen auf Schulerfolg stehen dennoch schlecht, da macht sich die Lehrerin keine Illusionen: "Außerhalb des Unterrichts sprechen diese Schüler so gut wie kein deutsches
Wort mehr, und ihre Erfahrungswelt endet am Kottbusser Tor. ..."

Ähnliche Töne kann man auch in der Netzzeitung hören: "... Bei vielen Schülern ist die deutsche Sprache nur sehr rudimentär ausgebildet. Es kommt durchaus vor, daß Kinder bis auf den Unterricht in der Schule den ganzen Tag nur türkisch oder ihre jeweilige Muttersprache sprechen. Kein Wunder, daß
dann schon Probleme bei der Aufgabenstellung aufkommen", sagt der Lehrer Hagen Gaukler. Er unterrichtet Mathematik und Erdkunde. Zum Glück nicht Deutsch, wie er sagt. In der Pause haben die Lehrer es schwer, die Halbstarken auf dem Schulhof unter Kontrolle zu halten. ..."

Noch in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts galt die Eberhard-Klein noch als Vorzeigeschule, die man seinerzeit "für 36 Millionen Mark als ein architektonisches Glanzlicht der internationalen Bau-Austellung mit Werkstätten, Bibliothek und Fachräumen hergerichtet" hatte. 1995 macht man
aus ihr die erste integrierte Haupt- und Realschule der Hauptstadt in der die Schülerklassen im Verhältnis von 50:50 aus Deutschen und Ausländern gebildet wurden. Einige Jahre später fiel diese Quote jedoch politisch korrekten Bildungspolitikern zum Opfer. Die Folge Abstieg und ein rasanter
Exodus der deutschen Schüler sowie ein babylonischer Sprachenwirrwarr, dem die Lehrerschaft kaum noch Herr wird. Schon jetzt denkt die Schulleitung über ein Schulprogramm mit anderen Sprachförderkonzepten nach, damit die Schüler auch eine Chance in der Gesellschaft bekommen, wie Schuldirektor Böttig meint, aber ob Konzepte hier noch etwas bringen? Bereits im vergangenen Jahr meinte der türkische Lehrer Sadettin Birkan, daß das Sprachniveau an der deutsch-türkischen Schule besser sei, als an der Eberhard-Klein-Schule in Berlin-Kreuzberg. Eine Meinung über die man
nachdenken sollte.

Die Entwicklung an der Eberhard-Klein-Schule war allerdings durchaus vorhersehbar. Bereits im vergangenen Jahr klagte Konrektor Joachim Klein in der Kreuzberger Chronik: "Vor zehn Jahren bestand die Hälfte unserer Schüler noch aus Deutschen. Heute haben wir einen Ausländeranteil von fast 95
Prozent". Gleichzeitig betonte er, daß Kreuzberg längst nicht mehr "der heimselige Hort einer Multikulti-Gesellschaft" sei, "wo das Fremde als pittoreske Erscheinung empfunden wird". Schuld hat natürlich in erster Linie die Politik und so verwundert es nicht, wenn Klein dem schon damals offen
Ausdruck gab: "Die Politiker haben die Ghettobildung zugelassen, und die Lehrer stehen nun auf verlorenem Posten". Und wie soll es weitergehen? Keine Ahnung. Der türkische Lehrer Musa Özdemir schlug im vergangenen Jahr vor, der Ghettobildung dadurch vorzubeugen, indem man die Kreuzberger
Schulen mit denen von Friedrichshain vermischt. Ob das aber was bringt? Wir fürchten, daß man dadurch eher ein Problem verbreitert, statt es eindämmt.

Das Beispiel Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg dürfte exemplarisch dafür sein, was Deutschland noch bevorsteht, wenn es in der Ausländerpolitik nicht in absehbarer Zeit einen radikalen Schwenk gibt. Sonst wird es in nicht absehbarer Zeit dazu kommen, daß Stadtteile wie Kreuzberg - und dieser ist
bei weitem keine Ausnahme in Berlin oder anderswo - politische Autonomie für sich beantragen.


Quelle: SBN

  Ein Wort zuvor: Der nachfolgende Bericht stammt nicht aus einem als "rechtsradikal" oder "ausländerfeindlich" abzustempelnden "Hetzblatt", sondern aus der "Berliner Morgenpost" vom 29.3.1999.

"Von Ausländern terrorisiert - Kiezbewohner gehen an die Öffentlichkeit"

"Weil sie nicht mehr weiter wissen, wollen sich Eltern aus Moabit jetzt mit einer Zeitungsanzeige an die Öffentlichkeit wenden. Die Angst der deutschen Bevölkerung vor dem Vorwurf der "Ausländerfeindlichkeit" habe solche Dimensionen angenommen, daß Vorgänge wie an der Anne-Frank-Schule verdrängt werden, heißt es in dem Text. Türkische und arabische Jungs terrorisieren nach übereinstimmenden Berichten von Eltern, Lehrern und Schulleitern die deutschen Kinder.
In der Klasse 5a zum Beispiel sind von 26 Kindern nur noch vier deutsch. "Meine Tochter Lisa und die anderen drei Kinder werden von den Ausländern wie eine Minderheit behandelt und diskriminiert", sagte Petra Sertcan, die selbst einmal mit einem Türken verheiratet war. "Ich hatte die Hoffnung, daß Gespräche mit den ausländischen Eltern helfen, aber nichts hat gewirkt", sagt die Mutter, die im Präsidium des Abgeordnetenhauses arbeitet.
Die Schule hat einen Ausländeranteil von 75 Prozent, so Direktor Kurt Bohley. In den ersten Jahrgängen sei das Verhältnis bereits 90 zu zehn."

[Wir sind schon froh, wenn wir zwei deutsche Kinder in den ersten Klassenstufen haben]

Die Schmerzgrenze für vernünftigen Unterricht sei bei dieser Quote überschritten. An anderen Schulen im Bezirk sei das Problem aber sogar noch dramatischer: "Auch die Gewalt ist schlimmer, weil die Schüler auf den Oberschulen älter und stärker sind." Auf der Breitscheid-Hauptschule seien die multikulturellen Probleme noch größer. "Es ist richtig, daß die Aggressionen von den Ausländergruppen ausgehen. Die Situation eskaliert außerdem dadurch, daß ältere Geschwister kommen und in die Konflikte eingreifen."

"Ich schlag' dich tot!"

"In einem Brief der Klassenlehrer Birgit Scholle und Uwe Hoffmann an die Eltern wird die "Gewalt mit Worten und Taten" angeprangert: "Besonders auffällig treten hier unsere ausländischen Jungen hervor, die sich sprachlich nicht genügend mit anderen Kindern auseinandersetzen können. In Konflikten kommt es häufig zu Drohungen wie "Ich schlag' dich tot!" .... Über das Verhalten der ausländischen Kinder schreiben die Lehrer: Häufig werde der Begriff der "Ehre" angerührt, der sie zu Schlägen berechtigt.Gewalt sei an der Tagesordnung, brichtet Frau Sertcan: Sie habe den Eindruck, "daß wir Deutschen aus unserem Kiez vertrieben werden sollen". Das Viertel rund um die Turm- und Wilsnackerstraße sei "umgekippt": "Die Deutschen, ja selbst die integrierten Ausländer, ziehen weg. Es kommen nur noch weitere kaum deutsch sprechende Türken und Araber hinzu. ...Ich bin hier zuhause, will eigentlich nicht weg, aber uns bleibt keine Wahl mehr."
Schulleiter Bohley: "Bei uns spiegeln sich die Kiez-Konflikte wider. Ganze Straßenzüge sind in den Händen von Ausländern."

[Auf gut deutsch heißt das: Das multikulti-ideologische Gutwettermachen führt zur ethnischen Vertreibung der deutschen Bevölkerung!]

Bürgerinitiative der deutschen Minderheit

Inzwischen habe sich in Moabit sogar eine Bürgerinitiative gegründet, berichtet die "Berliner Morgenpost" weiter, deren Sprecher, der promovierte Ingenieur Willfred Vedder, "ein friedliches Miteinander schaffen" will. Auch Vedder kritisiert, daß "die wenigen deutschen Schüler sich täglich massiven tätlichen und psychischen Angriffen ihrer türkischen und arabischen Mitschüler ausgesetzt sehen." Den Eltern bliebe nichts anderes übrig, als den Bezirk zu verlassen. Die Interessen der einheimischen deutschen Bevölkerung würden ständig negiert. Das "multilulti-ideologische Gutwettermachen" bedeute nur "ständiges frustriertes Zurückweichen." Soweit die "Berliner Morgenpost".