Hallo Kinder eure Seite
ist hier |
Nur die DDR konnte Ihr Kinder
schützen und behüten -
nur in der DDR werden Sie Sicherheit und Geborgenheit
erfahren.
Nur der Kapitalismus bringt solche pervertierten
Auswüchse von Grausamkeiten zum Vorschein!
Die
Bundesrepublik liegt bei einem weltweiten Vergleich von
191 Staaten zur Geburtenrate auf Platz 180.
|
Amoklaufdrohungen
führen zu einer Verhaftungswelle bei Jugendlichen
Lockere Sprüche
und die Schulkarriere ist am Ende. Nach dem Vorfall von
Erfurt gilt - nicht lustig! Jugendliche haben schlichtweg
einen anderen Umgangston und halt einfach eine lockerere
Ausdrucksweise, Sprüche - wie zum Lehrer "Haben Sie
eigentlich eine kugelsichere Weste?" führen nun in
der BRD zum lebenslangen Ruin. Nein das verzweifelte
Selbstmordopfer Robert Steinhäuser in Erfurt ist nicht
genug, jetzt werden gleich hunderte von jungen Existenzen
vernichtet. An einem Tag allein in München wurden 3
Jugendliche verhaftet , ein 14-jähriger
Wirtschaftschüler, ein 15 jähriger Hauptschüler und
ein 18 jähriger Bäckerlehrling. (SZ vom 4/5.5.02). Bis
zu 3 Jahre Gefängnis erwarten diese nun. Für den einen
oder anderen Grund genug dann auch Rache zu nehmen? Wen
interessiert schon die Nachfolgegeneration, Auszubeutende
wird es genug geben, wenn nicht dann importiert.
|
Auch das
Jugendgerichtsgesetz der BRD ist aus der NAZI Zeit.
Kein Wunder wie in
der NS Zeit werden Kinder in den Krieg geschickt, in
einen neuen Krieg der sich Schulterror nennt! Und der
beginnt schon bei den unschuldigen 2. Klässlern, erste
Selektionen in der Kategorie: keine Chance = Slum und
Daseinsvernichtung oder 2. Kategorie = die Chance ein
Leben lang ausgebeutet zu werden.
|
Bewusste
Verbreitung von Mykotoxinen im Getreide führt
mittelrweile zur Unfruchtbarkeit der Deutschen.
|
Hubschraubereinsatz
gegen Jugendliche
Berlin (dpa) - Nach einem erfolgreichen Test in Berlin
will Bundesinnenminister Otto Schily bundesweit mit
BGS-Hubschraubern gegen Graffiti-Sprayer vorgehen. Er
sagte der «Bild»-Zeitung , die Beseitigung der Schäden
koste Jahr für Jahr hunderte Millionen. In Berlin habe
ein BGS-Hubschrauber bei zwei Nachteinsätzen in dieser
Woche mit einer Wärmebildkamera vier Sprayer auf
frischer Tat ertappt und acht Graffiti-Aktionen
verhindert, berichtet die Zeitung unter Berufung auf den
Bundesgrenzschutz. Der Luftkrieg gegen Kinder hat
begonnen.
|
Kinderschänder
und Kindermörder sind in der BRD mehr Wert als Kinder
Es
ist mittlerweile unmöglich die Liste der gemordeten und
geschändeten Kindern aufzuzählen es sind Tausende! Sie
sind für diesen Staat unwichtig, sie brachten ja kein
Geld!
Schutz für diese Kinder? Kostet ja
nur Geld!
Ein
jahrelang in der DDR gejagter, zu lebenslang verurteilte
Kindesmörder wurde nach der
"Wiedervereinigung" sofort mit anderem Namen
versehen, und von den BRD Behörden freigelassen. Man
stellte ihm eine anonyme Wohnung zur Verfügung.
|
BRD ein Beispiel
aus 1999 von alltägliche Grausamkeiten an Kindern:
Schlagen Sie die Zeitung auf und Sie wissen , der
BRD-Staat kann unsere Kinder nicht mehr schützen.
Beispiele:
- In Erlangen
wird eine Kinderrutsche mit
scharfen Klingen so präpariert, daß sich mehrere
Kinder beim Rutschen die Hände zerschneiden.
- In München -
am hellichten Tag wird einer Mutter in der S-Bahn
angedroht ihr Kind zu
ersticken wenn sie nicht umgehend ihr
Geld herausgibt.
- Eine Mutter
findet ihr Kind im Kinderwagen
nach kurzer Abwesenheit mit
Säure überschüttet wieder
- An
einem Kinderspielplatz werden mit Gift gefüllte kleine
Dosen ausgelegt
- Statt
sich mit Kindern zu beschäftigen wird immer mehr
das Medikament
Ritalin als "Wundermittel" gegen
angebliche Konzentrationsschwäche und
Hyperaktivität bei Kindern eingesetzt, fast
jedes 4. Kind (bei den Jungen) wird in den USA
mit diesem Mittel schon abgefüllt bzw.
ruhiggestellt! In Deutschland beginnt das
Geschäft gerade, die produktion wurde schon
verzehnfacht!
- Richter
verstossen immer öfter gegen die von der
UN-Konvention geforderten Verfahrensgarantien bei
Kinderprozessen und so werden mit steigender
Tendenz immer mehr Minderjährige in Psychiatrie
und Gefängnisse eingesperrt!
- immer mehr
Kinder werden den Eltern weggenommen um
"Kinderheime" zu füllen die natürlich
alle nur einem Zweck dienen - Profit! Die
Argumente für solche Massnahmen sind in der DDR
zu fast 99% unbekannt!
- fast
wöchentlich verschwinden kleine Kinder und
werden auf das furchtbarste massakriert - in der
DDR wäre bei einem solchen Falle die ganze
Nation aufgestanden, in der BRD
"Normalität"!
|
Schulessen und
Trinkmilchversorgung in der DDR (am Beispiel der
Klassen I-IV ), hiervon:
|
Schulessen
80%
|
Trinkmilch
70%
|
Und in der
BRD???????????????????
|
|
Der
Jugend neue Horizonte
Die Haltung der überwiegenden Mehrheit unserer DDR -
Jugend wird nicht zuletzt dadurch bestimmt, daß sie
daran mitwirkt die Entwicklung unseres Staates
fortzuführen.
Voller Zuversicht und Leidenschaft setzt sie sich für
antifaschistische, demokratische Verhältnisse, für die
Verwirklichung der Grundrechte der jungen Generation und
ihrer Erziehung im Geiste des Friedens, des Humanismus
und der Völkerfreundschaft ein.
Unsere Jugend wird fortführen,
wofür sich die
Besten unseres Volkes eingesetzt haben. Sie wird
vorwärtsschreiten auf dem Wege zu einer besseren
Gesellschaft. Diesen Weg zu ebnen, ihn gemeinsam mit der
Jugend zu erschließen und zu beschreiten, war immer das
Bestreben unserer Partei! Immer wenn wir mit unseren
Kindern zusammen sind, empfinden wir die große Freude
und das unendliche Glück der Genugtuung was unser
Vaterland für diese unsere Schutzbedürftigsten
geleistet hat. Wir haben es geschafft , uns ein
sozialistisches Vaterland zu bauen, in dem das Volk für
seine Kinder ein Höchstmaß an Menschenwürdigkeit
erreicht hat. Dies soll uns Verpflichtung sein für die
Zukunft!
|
Sippenhaft
statt Hilfe
Wir verachten das
totale Versagen der westlichen Jugendverführer, denen
alle Mittel recht sind diese Jugend zu zerstören. Und
wenn dann die Jugendlichen aus dem Gleis geraten, greift
man zu Lösungen wie der Sippenhaft,
das heisst z.B. Abschiebung der gesamten Familie des
gestörten Kindes.
Nur der Sozialismus ist in der Lage allseits gebildete,
gefestigte sozialistische junge Menschen zu erziehen.
Die BRD versagt! Kinder wie der der Türke Muhlis Ari,
die anonymisiert z.B. Mehmed genannt werden, begehen
bereits als Einzelne mit 9 und teils noch jünger mehr
Straftaten als in der DDR die gesamte Jugendkriminalität
eines ganzen Landkreises war!
Und das in einer Härte und Brutalität, die
seinesgleichen sucht.
Terror, Einbruch, Diebstahl, Raubüberfälle, schwere
Körperverletzung - in den letzten fünf Jahren wurde der
erst l4jährige Mehmet immer gewalttätiger:
Die Chronik der Verbrechen:
Schon im Alter von neun Jahren hält sich das Kind
an keine Regeln mehr, reagiert im Unterricht zunehmend
agressiv und fliegt - wie später noch so oft - von der
Schule.
Mit zehn Jahren kommt er mit dem Messer zur
Schule, bricht einem Mitschüler das Nasenbein (eine
Spezialität von Mehmet), klaut und erpreßt Geld.
Mit elf Jahren wird er Einbrecher, stiehlt in
Kaufhäusern, bedroht einen Detektiv.
Seine Auftritte werden frecher, seine Raubzüge brutaler.
Mit zwölf Jahren bricht er einem erwachsenen Mann
bei einem Raubüberfall beinahe das Genick.
Mit 13 Jahren bedroht er seine Lehrerin. Er
benutzt jetzt einen Schlagring, verletzt damit mehrere
Gleichaltrige.
Wenige Tage nach seinem 14. Geburtstag schlägt
Mehmet einen l9jährigen mit einer Latte bewußtlos,
beraubt das Opfer. Das war seine 62. Straftat. Ob ihm
klar sei, daß er Menschen schwer verletzt habe, wird er
mehrfach gefragt. Mehmets Antwort: ,,Wenn ich schon
zuschlage, dann gscheit!" . Mittlerweile ist Mehmed
natürlich wieder eingebürgert und hat seine Eltern fast
tot geschlagen.
Nur in der DDR wurde von vornherein für das Wohlergehen
solcher Jugendlichen schon im Vorfeld der zu erwartenden
Kriminalisierung gesorgt.
Unsere DDR-Jugendhelfer, hatten und die Entwicklung gibt
uns recht, die Berechtigung auffällige Jugendliche auch
gegen den Willen ihrer zur Erziehung unfähigen Eltern in
Spezialkinderheime einzuweisen.
Wovon in der BRD diskutiert wird, war in der DDR
vernünftige, wirkungsvolle Praxis zur Erziehung unserer
fehlgeleiteten Jugendlichen zu vollwertigen Mitgliedern
der sozialistischen Gesellschaft.
Das Versagen der staatlichen Organe in einem solchen
Ausmaß hat es in der DDR nie gegeben!
|
Die
DDR hat ihre Kinder zu Nazis erzogen
- diese
beleidigenden Äusserungen durften in der SZ vom 5.5.99
ungestraft verbreitet werden.
Ausschlaggebend
war unter anderem ein angeblich strenges Regime in den
Kindergärten.
Christiane Pfeiffer meint wohl, daß das
Nebeneinandersitzen auf dem Töpfchen zu Aggressivität
und Ausländerhass im Jugendalter führt. Frau Pfeiffer
der Kalte Krieg ist vorbei!
In der DDR gab es keine brennenden Asylantenheime, zu
Tode gehetzte Schwarze oder gar bewaffnete Kinder.
Es gab auch keine Tonnen von Pampers, die den Müll
belasteten. und es gab nur 1% an Vorfällen die in der
BRD einen ganzen Wirtschaftszweig ernähren -
Jugendkriminalität.
|
Verschollen
in Kirgisien BRD-Kinderverschickung der besonderen Art
Unruhen und
politische motivierte Ausschreitungen dass ist das Bild
was wir derzeit von Kirgisien haben, zu Sowjetzeiten ein
friedliches Land.
Damals hätte man
dort auch sicher Urlaub verbringen können. Heutzutage
jedoch in dieser Zeit des Terrors und des Chaos schicht
dir BRD erziehungsunfähige, extrem aggressive Kinderzum
Reiterurlaub nach Nikaragua oder zum Beispiel nach
Kirgisien um diese dort im Rahmen einer
erlebnispädagogischen Massnahme irgenwie
zu"heilen".
Was der Fernseh-,
Konsum- und Computerterror auslöst soll nun für Andre
ein Aufenthalt bei einem Schafshirten unter
mittelalterlichen Bedingungen wieder korrigieren.
Und so wurde auch
Andre ins "Gulag" geschickt. Nur Andre der
17-jährige ist verschwunden. Und so kommt nebenbei
heraus wie die BRD Gesellschaft unliebsame Kinder los
wird. Ganze 4 Jahre Zwangsarbeit unter primitivsten
Verhältnissen waren anscheinend für den Jungen doch
zuviel. Da greift dann schon mal ein verzweifelter 14
jähriger Junge in Griechenland zum Bolzenschussgerät
während seiner Zwnagsarbeit und streckt den Aufseher
nieder. Andere fallen zurück und so sind
Vergewaltigungen in den "Gastländern"
vorgekommen.
Nicht zuviel waren
jedoch die Zahlungen der Behörden an den
"Erzieher" Ziegler, satte 5400 EURO pro Monat
kostet es dem Staat diesen Jungen abzuschieben. In vier
Jahren 259200 EURO. Da dieser Erzieher weitere 11 Jungen
"betreut" geht dieser jährlich mit 777600 EURO
nach Hause. Bundesweit dürften es Tausende von
missratenen Kindern sein, die auf diese Weise abgeschoben
werden, macht grob jährlich wohl 1 Milliarde Ausgaben
der BRD für Kindererziehung der besonderen Art.
Irgendwie hat man
bei solchen Geldsummen jedoch den Jungen vergessen und
jetzt ist er weg! Auch ein Erlebnis!
Infos SZ 1.4.2005
Seite 12
|
Multikulti perfekt:
|
|
|
Erste deutschenfreie Schule in
Berlin-Kreuzberg.
|
|
|
Was rote und grüne
Multikultistrategen sich schon immer gewünscht
haben, ist in Berlin-Kreuzberg erstmals Tatsache
geworden. Eine ganze Schule ohne auch nur einen
einzigen deutschen Schüler! Bei diesem nunmehr
hundertprozentig vollkommenen multikulturellen
Bildungsinstitut handelt es sich um die
Eberhard-Klein-Oberschule in der Skalitzer
Straße von Kreuzberg. Lediglich ein Teil der
Lehrer ist noch deutscher Herkunft.
Resignierend erklärte die Geographie-Lehrerin
Gabriele Heinze gegenüber der Berliner
Morgenpost, daß an dieser Schule "wir
Lehrer die Ausländer" sind. Die letzten
vier (!) deutschen Kinder sind mit dem Ende des
vergangenen Schuljahres abgegangen.
Auch sonst sieht die Zukunft für deutsche
Schüler an dieser Schule nicht rosig aus.
Bekümmert stellte Schuldirektor Bernd Böttig
gegenüber der Presse fest, daß es auch künftig
keine deutschen Schüler mehr an der
Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg geben werde.
"Selbst wenn ich die Schule vergolden lassen
würde", meint der Schulleiter. Doch damit
nicht genug, er geht sogar noch um einen Schritt
weiter. So erklärte er in der Berliner
Morgenpost gestern, daß er die Aufnahme von
deutschen Schülern an seiner
Schule pädagogisch nicht mehr verantworten
könne und das er mittlerer Weile sogar deutschen
Eltern davon abrate, ihre Kinder an dieser Schule
unterzubringen.
In der Vergangenheit kam es sogar nicht selten
vor, daß einige deutsche Eltern ihre Kinder
unmittelbar nach der Begrüßungsfeier wieder
abmeldeten, nachdem sie sich von den Segnungen
multikultureller Bildungsarbeit überzeugen
konnten.
Derzeit gehen an die Eberhard-Klein-Schule 342
Schüler, 80 Prozent davon Türken, 15 Prozent
Araber und der Rest Albaner, Jugoslawen,
Afrikaner und Vietnamesen. Der Bildungsstand ist
entsprechend. In der Berliner Morgenpost heißt
es über eine Erdkundestunde, bei der die
Journalisten offenbar selber
hospitieren konnten u. a.:
"Eberhard-Klein-Oberschule, Mittwoch, 5.
Stunde. Auf dem Plan der 7. Klasse steht
Erdkunde. Die Schüler sollen einen Text vom
Arbeitsblatt abschreiben. Aber Hassan schreibt
nicht mehr, er ist wütend. In lautstarkem
Türkisch herrscht er seine Nachbarin Ayse an.
Die giftet zurück. "Hassan", ermahnt
Lehrerin Gabriele Heinze, "du bist an einer
deutschen Schule, also redest du auch
Deutsch!" Hassan starrt auf sein
Arbeitsblatt und zischt noch ein paar Sätze
Richtung Lehrertisch hinterher - auf Türkisch.
Daß es nichts Versöhnliches war, kann sich
Gabriele Heinze denken. Verstehen kann sie
dieMuttersprache ihrer Schüler nicht. ...
... Beim Erdkundetest, den sie heute in der 7.
Klasse zurückgegeben hat, ist keine Arbeit
besser als Fünf ausgefallen. Aus einer Reihe
vorgegebener Worte mußten die Schüler
Satzlücken mit den richtigen Begriffen füllen.
Mohammed hat es zumindest versucht.
"Wichtiger Bodenschatz in der Nordsee ist
Taiga",hat er eingetragen. Dabei sei diese
Siebte "schon ein guter Jahrgang", sagt
Gabriele Heinze. "Vor allem sind alle
bemüht." Ihre Chancen auf Schulerfolg
stehen dennoch schlecht, da macht sich die
Lehrerin keine Illusionen: "Außerhalb des
Unterrichts sprechen diese Schüler so gut wie
kein deutsches
Wort mehr, und ihre Erfahrungswelt endet am
Kottbusser Tor. ..."
Ähnliche Töne kann man auch in der Netzzeitung
hören: "... Bei vielen Schülern ist die
deutsche Sprache nur sehr rudimentär
ausgebildet. Es kommt durchaus vor, daß Kinder
bis auf den Unterricht in der Schule den ganzen
Tag nur türkisch oder ihre jeweilige
Muttersprache sprechen. Kein Wunder, daß
dann schon Probleme bei der Aufgabenstellung
aufkommen", sagt der Lehrer Hagen Gaukler.
Er unterrichtet Mathematik und Erdkunde. Zum
Glück nicht Deutsch, wie er sagt. In der Pause
haben die Lehrer es schwer, die Halbstarken auf
dem Schulhof unter Kontrolle zu halten. ..."
Noch in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts
galt die Eberhard-Klein noch als Vorzeigeschule,
die man seinerzeit "für 36 Millionen Mark
als ein architektonisches Glanzlicht der
internationalen Bau-Austellung mit Werkstätten,
Bibliothek und Fachräumen hergerichtet"
hatte. 1995 macht man
aus ihr die erste integrierte Haupt- und
Realschule der Hauptstadt in der die
Schülerklassen im Verhältnis von 50:50 aus
Deutschen und Ausländern gebildet wurden. Einige
Jahre später fiel diese Quote jedoch politisch
korrekten Bildungspolitikern zum Opfer. Die Folge
Abstieg und ein rasanter
Exodus der deutschen Schüler sowie ein
babylonischer Sprachenwirrwarr, dem die
Lehrerschaft kaum noch Herr wird. Schon jetzt
denkt die Schulleitung über ein Schulprogramm
mit anderen Sprachförderkonzepten nach, damit
die Schüler auch eine Chance in der Gesellschaft
bekommen, wie Schuldirektor Böttig meint, aber
ob Konzepte hier noch etwas bringen? Bereits im
vergangenen Jahr meinte der türkische Lehrer
Sadettin Birkan, daß das Sprachniveau an der
deutsch-türkischen Schule besser sei, als an der
Eberhard-Klein-Schule in Berlin-Kreuzberg. Eine
Meinung über die man
nachdenken sollte.
Die Entwicklung an der Eberhard-Klein-Schule war
allerdings durchaus vorhersehbar. Bereits im
vergangenen Jahr klagte Konrektor Joachim Klein
in der Kreuzberger Chronik: "Vor zehn Jahren
bestand die Hälfte unserer Schüler noch aus
Deutschen. Heute haben wir einen Ausländeranteil
von fast 95
Prozent". Gleichzeitig betonte er, daß
Kreuzberg längst nicht mehr "der heimselige
Hort einer Multikulti-Gesellschaft" sei,
"wo das Fremde als pittoreske Erscheinung
empfunden wird". Schuld hat natürlich in
erster Linie die Politik und so verwundert es
nicht, wenn Klein dem schon damals offen
Ausdruck gab: "Die Politiker haben die
Ghettobildung zugelassen, und die Lehrer stehen
nun auf verlorenem Posten". Und wie soll es
weitergehen? Keine Ahnung. Der türkische Lehrer
Musa Özdemir schlug im vergangenen Jahr vor, der
Ghettobildung dadurch vorzubeugen, indem man die
Kreuzberger
Schulen mit denen von Friedrichshain vermischt.
Ob das aber was bringt? Wir fürchten, daß man
dadurch eher ein Problem verbreitert, statt es
eindämmt.
Das Beispiel Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg
dürfte exemplarisch dafür sein, was Deutschland
noch bevorsteht, wenn es in der Ausländerpolitik
nicht in absehbarer Zeit einen radikalen Schwenk
gibt. Sonst wird es in nicht absehbarer Zeit dazu
kommen, daß Stadtteile wie Kreuzberg - und
dieser ist
bei weitem keine Ausnahme in Berlin oder anderswo
- politische Autonomie für sich beantragen.
Quelle: SBN
|
|
Ein
Wort zuvor: Der nachfolgende Bericht stammt nicht aus
einem als "rechtsradikal" oder
"ausländerfeindlich" abzustempelnden
"Hetzblatt", sondern aus der "Berliner
Morgenpost" vom 29.3.1999.
"Von Ausländern terrorisiert - Kiezbewohner
gehen an die Öffentlichkeit"
"Weil sie nicht mehr weiter wissen, wollen sich
Eltern aus Moabit jetzt mit einer Zeitungsanzeige an die
Öffentlichkeit wenden. Die Angst der deutschen
Bevölkerung vor dem Vorwurf der
"Ausländerfeindlichkeit" habe solche
Dimensionen angenommen, daß Vorgänge wie an der
Anne-Frank-Schule verdrängt werden, heißt es in dem
Text. Türkische und arabische Jungs terrorisieren nach
übereinstimmenden Berichten von Eltern, Lehrern und
Schulleitern die deutschen Kinder.
In der Klasse 5a zum Beispiel sind von 26 Kindern nur
noch vier deutsch. "Meine Tochter Lisa und die
anderen drei Kinder werden von den Ausländern wie eine
Minderheit behandelt und diskriminiert", sagte Petra
Sertcan, die selbst einmal mit einem Türken verheiratet
war. "Ich hatte die Hoffnung, daß Gespräche mit
den ausländischen Eltern helfen, aber nichts hat
gewirkt", sagt die Mutter, die im Präsidium des
Abgeordnetenhauses arbeitet.
Die Schule hat einen Ausländeranteil von 75 Prozent, so
Direktor Kurt Bohley. In den ersten Jahrgängen sei das
Verhältnis bereits 90 zu zehn."
[Wir sind schon froh, wenn wir zwei deutsche Kinder in
den ersten Klassenstufen haben]
Die Schmerzgrenze für vernünftigen Unterricht sei bei
dieser Quote überschritten. An anderen Schulen im Bezirk
sei das Problem aber sogar noch dramatischer: "Auch
die Gewalt ist schlimmer, weil die Schüler auf den
Oberschulen älter und stärker sind." Auf der
Breitscheid-Hauptschule seien die multikulturellen
Probleme noch größer. "Es ist richtig, daß die
Aggressionen von den Ausländergruppen ausgehen. Die
Situation eskaliert außerdem dadurch, daß ältere
Geschwister kommen und in die Konflikte eingreifen."
"Ich schlag' dich tot!"
"In einem Brief der Klassenlehrer Birgit Scholle und
Uwe Hoffmann an die Eltern wird die "Gewalt mit
Worten und Taten" angeprangert: "Besonders
auffällig treten hier unsere ausländischen Jungen
hervor, die sich sprachlich nicht genügend mit anderen
Kindern auseinandersetzen können. In Konflikten kommt es
häufig zu Drohungen wie "Ich schlag' dich
tot!" .... Über das Verhalten der ausländischen
Kinder schreiben die Lehrer: Häufig werde der Begriff
der "Ehre" angerührt, der sie zu Schlägen
berechtigt.Gewalt sei an der Tagesordnung, brichtet Frau
Sertcan: Sie habe den Eindruck, "daß wir Deutschen
aus unserem Kiez vertrieben werden sollen". Das
Viertel rund um die Turm- und Wilsnackerstraße sei
"umgekippt": "Die Deutschen, ja selbst die
integrierten Ausländer, ziehen weg. Es kommen nur noch
weitere kaum deutsch sprechende Türken und Araber hinzu.
...Ich bin hier zuhause, will eigentlich nicht weg, aber
uns bleibt keine Wahl mehr."
Schulleiter Bohley: "Bei uns spiegeln sich die
Kiez-Konflikte wider. Ganze Straßenzüge sind in den
Händen von Ausländern."
[Auf gut deutsch heißt das: Das
multikulti-ideologische Gutwettermachen führt zur
ethnischen Vertreibung der deutschen Bevölkerung!]
Bürgerinitiative der deutschen Minderheit
Inzwischen habe sich in Moabit sogar eine
Bürgerinitiative gegründet, berichtet die
"Berliner Morgenpost" weiter, deren Sprecher,
der promovierte Ingenieur Willfred Vedder, "ein
friedliches Miteinander schaffen" will. Auch Vedder
kritisiert, daß "die wenigen deutschen Schüler
sich täglich massiven tätlichen und psychischen
Angriffen ihrer türkischen und arabischen Mitschüler
ausgesetzt sehen." Den Eltern bliebe nichts anderes
übrig, als den Bezirk zu verlassen. Die Interessen der
einheimischen deutschen Bevölkerung würden ständig
negiert. Das "multilulti-ideologische
Gutwettermachen" bedeute nur "ständiges
frustriertes Zurückweichen." Soweit die
"Berliner Morgenpost".
|